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Leitbild

TOGETHER – Hilfe für Uganda e.V. verfolgt das Ziel, die Lebensbedingungen von Menschen in Uganda zu verbessern. Unser Handeln entwickelt die Infrastruktur sowie die schulische und berufliche Bildung der ländlichen Bevölkerung. Mit unseren Projekten tragen wir nachhaltig zur Verbesserung der Infrastruktur in ländlichen Gebieten bei. Durch den Bau von Schulen und Berufsschulen und die Vermittlung von Ausbildungspatenschaften schaffen wir für die in diesen Regionen lebenden Menschen Chancen auf eine qualifizierte schulische und berufliche Bildung.

Unsere Vorhaben und Projekte werden mit unseren langjährigen Partnern in Uganda geplant, umgesetzt und dauerhaft verfolgt. Dabei steht das Ziel der Hilfe zur Selbsthilfe im Zentrum unseres Handelns.

Die Unterstützung der Kirchengemeinden Sankt Familia in Kassel und Sankt Heinrich in Kaufungen unterstreicht unser ehrenamtliches Handeln auf der Basis ökumenisch-christlicher Wertegrundlagen. Spenden und Ausbildungshilfen leiten wir in voller Höhe weiter.

Spendenportal

Beim Klick auf den Button SPENDEN werden Sie auf die Seite unseres Partners, der Bank für Kirche und Caritas (BKC) in Paderborn weitergeleitet. Dort haben Sie die Möglichkeit, Ihre Spende verschiedenen Projekten unseres Vereins zuzuordnen. Wir bedanken uns schon jetzt für Ihre Hilfe!


Aktuelle Nachrichten

HNA vom 26.02.2024

Terroranschlag auf eine Schule in der Diözese Kasese- Westuganda

In der Nacht zu Samstag, den 17.6., griff eine Gruppe vermutlich islamistischer Terroristen die Lhubiriha Secondary School in Mpondwe an, tötete mit großer Brutalität 42 Schüler, Mädchen wie Jungen, verletzte mehrere Kinder schwer und entführte weitere Schüler, die genaue Anzahl ist noch nicht bekannt. Mpondwe liegt an der Grenze zur Demokratischen Republik Kongo und gehört zur Diözese Kasese, deren Bischof Aquirinus Francis Kibira die Gründung unseres Vereins vor 25 Jahren begleitet hat und der bis heute Vorsitzender unseres ugandischen Partnervereins Torudes ist, viele von Ihnen kennen ihn persönlich.  Einige von uns haben die Grenzregion schon zusammen mit ihm besucht, er ist oft dorthin gereist, um den Menschen Zuversicht zu geben. In dieser Gegend tauchen immer wieder bewaffnete Milizen auf, die die Menschen in den Siedlungen in Uganda und vor allem im angrenzenden Kongo terrorisieren.

Bischof Aquirinus hat uns geschrieben, dass er bereits am Tag nach dem Anschlag nach Mpondwe gefahren ist, um sich persönlich einen Überblick zu verschaffen, mit den Opfern und ihren Angehörigen zu sprechen und Hilfsaktionen auf den Weg zu bringen. In seinem Bericht bestätigt er die furchtbaren Ereignisse und schreibt:

Ich habe den Tatort persönlich mit meinen beiden Priestern (Diözesanschatzmeister und einer, der für die Caritas zuständig ist) besucht. Es war unglaublich, schrecklich und unmenschlich. Sofort forderte ich die Priester, Ordensleute und Laien auf, ein fünftägiges Gebet für die Seelen der unschuldig verstorbenen Studenten und die Wiederherstellung des Friedens zu verrichten. Wir beten immer noch dafür, dass sich die Situation verbessert. Wir prüfen auch, wie wir den Opfern des Vorfalls materiell helfen können. Wir werden verschiedene Menschen um Hilfe für diese edle Sache bitten.

Als Kirche rufen wir zum Dialog und zu Friedensgesprächen auf.

Unschuldige Kinder Gottes haben unschuldig Blut vergossen. Wir lehren Menschen, die Menschheit zu lieben.

Wir stehen zusammen.

Innig, Ihr in Christus,

+ Rt. Rev. Francis Aquirinus Kibira

BISCHOF DER DIÖZESE KASESE

Das Mount St. Mary Hospital in Kasese, welches wir zur Zeit gemeinsam mit unserem Partnerverein Torudes für die Diözese bauen und das nun schon in Teilen fertiggestellt und in Betrieb ist, betreut auch viele Patienten aus dieser Region und dem angrenzenden Kongo. Als einziges Unfall-Krankenhaus im Umkreis von über 100 km versorgen hier 10 Ärzte und über 150 Pflegekräfte bis zu 4000 Patienten im Monat.

Nun sind auch einige schwerverletzte Kinder aus Mpondwe in unserem Krankenhaus angekommen. Sicherlich werden die Familien die hohen Kosten für die Behandlung nicht tragen können. Wir sind mit Bischof Aquirinus in Verbindung und werden von ihm hören, wie geholfen werden kann. Kurzfristig wollen wir € 7.500 als Nothilfe für das Hospital und die Angehörigen der Opfer zur Verfügung stellen. Bitte unterstützen Sie uns dabei unter dem Kennwort: Kasese

Sobald uns weitere Informationen vorliegen, werden wir diese hier veröffentlichen.

Sie haben zwei Möglichkeiten zu spenden: entweder über unser Spendenportal bei der Bank für Kirche und Caritas in Paderborn (Klick auf den Button "Spenden"), oder nutzen Sie unsere örtliche Bankverbindung mit dem Betreff "Kasese": 

Together – Hilfe für Uganda e. V.: 
Kasseler Sparkasse
IBAN: DE50 5205 0353 1235 900000 
BIC: HELADEF1KAS 


Paten gesucht


Spenden & Kontakt

TOGETHER – Hilfe für Uganda e. V.
Bärbel und Andreas Berger
Fasanenweg 6
34266 Niestetal
Tel.: 0561 5297252
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
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Für den Ausbau der Kinderstation und das Reha-Zentrum werden weitere Spendengelder gebraucht.
Der Verein TOGETHER bedankt sich herzlich für Ihre Unterstützung:

Together – Hilfe für Uganda e. V.: 
Kasseler Sparkasse; 
IBAN: DE50 5205 0353 1235 900000; 
BIC: HELADEF1KAS

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Hier erhalten Sie Informationen zur Patensuche

Krankenhaus Kooki

Bericht über den Bau des Krankenhauses in Kooki

Wasser ist Lebenskraft

Information rund um unsere Trinkwasserprojekte in Uganda

Weitere Projekte

Zum Beispiel das Landfrauenprojekt